Junge Tannenmeise, © Peter Griesbach
Junge Tannenmeise, © Peter Griesbach
Junge Tannenmeise, © Peter Griesbach
Junge Tannenmeise, © Peter Griesbach
Junge Tannenmeise, © Peter Griesbach
Jugendliche Tannenmeise, © Jessica Johnson / Pixabay
Tannenmeise, © Hermann Klee via NABU-naturgucker.de
Erwachsene Tannenmeise (Periparus ater), © Oldiefan / Pixabay
Vergleich junge Blaumeise und junge Tannenmeise, © Anja Roscam Abbing
Informationen über die Fortpflanzung
Brutzeit: April bis Juni
Brutdauer: 14 Tage
Nestlingsdauer: 16 bis 23 Tage
Ästlingsdauer: Nach dem Verlassen des Nestes bleiben die Jungtiere noch circa 10 bis 14 Tage bei den Eltern und werden in dieser Zeit gefüttert.
Diese Angaben beziehen sich auf Naturbruten und Aufzuchten durch Altvögel derselben Art.
Aufzucht junger Tannenmeisen
Tannenmeisen zählen zu den empfindlichen Insektenfressern.
Tipps zur richtigen Fütterung finden Sie hier.
Bei der Unterbringung sind ebenfalls wichtige Details zu beachten, die Sie hier finden.
Den späteren Weg zur Selbstständigkeit haben wir hier beschrieben.
Hinweise zur richtigen Auswilderung können Sie hier nachlesen.
Junge Meisen brauchen in der Nestlingsphase konstante Wärme, auch wenn sie schon voll befiedert sind. Auch beim Übergang zur Ästlingsphase muss stets eine Wärmequelle angeboten werden, bis der Vogel diese von selbst nicht mehr aufsucht.
Während der ersten zwei Lebenswochen ist daher die Unterbringung in einer Wärmebox ideal, danach bietet man eine warme Ecke in der Behausung an, die die Meisen aufsuchen können, um sich zu wärmen. Hierfür wird eine Wärmeplatte (Snuggle Safe) oder eine Wärmflasche in ein dünnes Tuch gewickelt und darüber eine Art Halbhöhle angebracht, die aus einem zusammen gerollten Handtuch bestehen kann.
Brutkasten mit Bewohnern, © Anke Dornbach
Junge Meisen brauchen viel Wärme, © Anke Dornbach