Junge Blaumeise, © Ingrid Roeschke
Junge Blaumeise, © Ingrid Roeschke
Junge Blaumeise, © Ingrid Roeschke
Junge Blaumeise, © Verein für kleine Wildtiere in großer Not, das Tier hat einen offenen Bruch des Oberschenkels erlitten, woher die Beinfehlstellung rührte.
Junge Blaumeise, © Ute
Junge Blaumeise, © Ute
Junge Blaumeise, © Timon Grove Sørensen via NABU-naturgucker.de
Badende junge Blaumeisen, © Jennifer Jürgens
Junge Blaumeisen, © Karin Heilig via NABU-naturgucker.de
Junge Blaumeise, © Tanja Weise via NABU-naturgucker.de
Junge Blaumeise, junger Hausrotschwanz und junge Mönchsgrasmücke im Vergleich, © Dagmar Offermann
Junge Blaumeise (links) und junges Rotkehlchen, © Tanja Kahlert
Vergleich junge Blaumeise und junge Tannenmeise, © Anja Roscam Abbing
Informationen über die Fortpflanzung
Hinweis: Der frühere wissenschaftliche Name der Blaumeisen lautete Parus caeruleus.
Brutzeit: Mai und Juni; meist nur eine Brut, doch mitunter kommt es zu einer Zweitbrut
Brutdauer: 13 bis 14 Tage
Nestlingsdauer: 18 bis 20 Tage
Ästlingsdauer: Nach dem Verlassen des Nestes werden junge Blaumeisen noch etwa eine Woche lang von ihren Eltern gefüttert.
Diese Angaben beziehen sich auf Naturbruten und Aufzuchten durch Altvögel derselben Art.
Aufzucht junger Blaumeisen
Blaumeisen zählen zu den empfindlichen Insektenfressern.
Tipps zur richtigen Fütterung finden Sie hier.
Bei der Unterbringung sind ebenfalls wichtige Details zu beachten, die Sie hier finden.
Den späteren Weg zur Selbstständigkeit haben wir hier beschrieben.
Hinweise zur richtigen Auswilderung können Sie hier nachlesen.
Junge Meisen brauchen in der Nestlingsphase konstante Wärme, auch wenn sie schon voll befiedert sind. Auch beim Übergang zur Ästlingsphase muss stets eine Wärmequelle angeboten werden, bis der Vogel diese von selbst nicht mehr aufsucht.
Während der ersten zwei Lebenswochen ist daher die Unterbringung in einer Wärmebox ideal, danach bietet man eine warme Ecke in der Behausung an, die die Meisen aufsuchen können, um sich zu wärmen. Hierfür wird eine Wärmeplatte (Snuggle Safe) oder eine Wärmflasche in ein dünnes Tuch gewickelt und darüber eine Art Halbhöhle angebracht, die auch aus einem zusammen gerollten Handtuch bestehen kann.
Brutkasten mit Bewohnern, © Anke Dornbach
Junge Meisen brauchen viel Wärme, © Anke Dornbach