Einheimische Wasservögel

Ewas mehr als 510 Vogelarten sind bislang in Deutschland nachgewiesen worden (siehe Link). Biologen fassen die Vögel in unterschidlichen Familien zusammen, die der Übersicht halber wiederum bestimmten Gruppen zugeordnet werden. Viele dieser Bezeichnungen hat sicherlich schon jeder einmal gehört. Es gibt zum Beispiel Eulen, Tauben, Rabenvögel, Singvögel und Entenvögel. Diese Unterteilung ist nicht rein willkürlich, sie spiegelt die Verwandtschaftsverhältnisse der einzelnen Vogelarten wider. Darüber hinaus gibt es eine weitere Einteilung, die jedoch deutlich weitläufiger ist. Man fasst die Tiere in zwei große Einheiten zusammen: Wasservögel und Landvögel. Hierbei bezieht sich die Zusammenfassung auf den hauptsächlichen Lebensraum der jeweiligen Vogelarten aus der entsprechenden Gruppe. Sie finden in diesem Kapitel eine Galerie einer Reihe von Wasservogelarten, die in Deutschland entweder ganzjährig oder während bestimmter Jahreszeiten an Gewässern oder an den Küsten angetroffen werden können.

Wie es der Name „Wasservögel“ schon sagt, ist das Leben dieser Tiere eng an Wasser gebunden. Sie suchen meist am oder im Wasser nach Nahrung und brüten in dessen unmittelbarer Nähe. Unter den Wasservögeln gibt es Arten wie die Enten, Gänse und Schwäne, die sofort als Wasserbewohner zu erkennen sind. Doch auch die Möwen und Seeschwalben gelten als Wasservögel, weil sie beispielsweise an Küsten leben und brüten.

Indem Sie auf eines der Bilder oder den darunter vermerkten Namen klicken, gelangen Sie zu einer Galerie der jeweiligen Wasservogel-Art.